„Was wirklich zählt, sind gute Enden – keine schlechten Anfänge. (What really counts are good endings, not flawed beginnings.)“
Ibn Taymiyyah
Ein weiteres Semester kommt zu einem Ende. Aber die Gothen sind alles andere als traurig. Voller Elan singen sie am Abend des 15. Juli das Lied „Student sein“, welches sich Sprecherin Pegi S. ausgesucht hatte. Bunt gekleidet, passend zum Thema „60er & 70er Jahre“, sind sie versammelt auf der Terasse, alt und jung gemischt, denn die Gemeinschaft hat, wie sich stets zeigt, keine Grenzen. Zusammen wird das finale Festessen des Semesters verspeist und ein (leider halbwarmes) Fassbier angebrochen. Der restliche Abend ist geprägt von Feiern, Lachen und in Erinnerungen an vergangene Zeiten zu schwelgen. Sei es eine Diashow von Bildern aus den 60ern, oder das Besprechen der Ereignisse und Veranstaltungen des letzten Semesters. Zusammen wird der Abend ausklingen, bis auch die Letzten ins Bett gehen.
„Meine Definition von Glück? Keine Termine und leicht einen sitzen.“
Harald Juhnke