Der etwas andere Abtrunk

Am 13.02.15 fand unser Semesterabtrunk statt. Anlässlich des Karnevals haben sich alle Gothen verkleidet und dabei wurde der Kreativität keine Grenze gesetzt. Nach einer kurzen Ansprache unseres Sprechers Dan wurde das Buffet eröffnet. Serviert wurde eine Platte mit den unterschiedlichesten Käsesorten und leckeren Leberkäs‘-Sorten. Zum traditionellen Fahnereinholen gab es ein selbst geschriebenes Lied über die Gothen und das Leben auf dem Gothenhaus. Zudem hatte wir die Ehre, unserem Fux Jasmin das Gothen-Fuxenband zu überreichen.

LaserTag

Am 06. Februar probierte die Aktivitas eine neue Sportart aus. LaserTag! Bekannt aus der erfolgreichen US-amerikanischen Sitcom How I Met Your Mother (HIMYM) erlangte LaserTag in Deutschland große Bekanntheit . Nachdem zwei Teams gebildet worden sind, die Weste angelegt und fixiert wurde und der Phaser fest in beiden Händen liegt, kann es auch schon losgehen. Ziel des Spiels ist es, mehr Punkte als das gegnerische Team zu sammeln. Punkte erhält man durch Anvisieren der Sensoren auf der gegnerischen Weste, die sich auf der Vorderseite, Rückseite und auf den Schultern befinden. Wer nach Abwechslung sucht, der hat auch die Möglichkeit andere Spiel-Modi auszuprobieren. Mehr Informationen über weiterlesen…

Digitale Demenz

Am 26. Januar hielt unsere Bundesschwester Jacqueline einen Vortrag über „Digitale Demenz“. Im Zeitalter der digitalen Medien, wo sie in Form von Handys, Tabletts usw. spürbar ist, lässt unsere geistige Fähigkeit, uns Informationen zu merken, nach. Warum das so ist, erklärte sie uns auf interessante und unterhaltsame Weise und mit vielen Studien. Dabei bezog sie sich auf das Buch: Digitale Demenz: Wie wir uns und unsere Kinder um den Verstand bringen Es wurde von dem Deutschen Psychologen Manfred Spitzer geschrieben.    

Feuerzangenbowle 2015

Am 24.01.2010 fand unsere traditionelle Feuerzangenbowle auf dem Gothenhaus statt. In familiärer Atmosphäre verbrachten wir einen gemütlichen gemeinsamen Abend. Zu später Stunde spielte noch einige Bier-Pong oder führten unterhaltsame Gespräche. Wir haben uns gefreut, dass einige Alte Damen und Herren sowie Externe den Weg zu uns gefunden haben und freuen uns auf nächstes Jahr.

Europas Tor zum Weltraum

Am 23. Januar 2014 besichtigten wir das Europäische Raumflugkontrollzentrum, kurz ESOC, in Darmstadt. Auf dem Gelände wurde uns anschaulich die Aufgabe des Kontrollzentrum und die verschiedenen Satelitten, die in unserer Erdumlaufbahn kreisen erläutert. Wir bekamen sogar einige Miniaturmodelle von Satelliten zu Gesicht. In einem Vorraum konnten wir den für die Rosetta-Mission berühmten Kontrollraum betrachten. Anschließend wurden uns einige spezielle Büroräume für die Planung und Entwicklung für anstehende und zukünftige Missionen gezeigt. Leider waren Fotosschießen aus nachvollziehbaren Gründen nicht erlaubt. Quelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/57/ESOC-Darmstadt.jpg

Schwäbische Küche

Am 17.01.2014 wurde wieder Kulinarisch gekocht. Das Thema dieses Jahr war Schwäbische Küche. Als Vorspeise gab es Schwäbische Flädle-Suppe. Anschließend beglückte uns das Kochteam als Hauptgericht mit Gulasch und Schwäbischen Schupfnudeln. Zum Schluss gab es eine leckere Schwäbische Nachspeise. Der Kulinarische Abend war dieses Jahr sehr gut besucht, was uns, die Aktivitas, sehr freute. Wir hoffen, dass wir euch nächstes Jahr wieder Kulinarische Delikatessen servieren können.

Weihnachtsfeier 2014

Am 15. Dezember 2014 war unsere alljährliche Weihnachtsfeier. Alle Anwesenden nahmen sich ein wärmendes Getränk, ein Stück vom Weihnachtsgebäck und nahmen in dem vom Kamin gewärmten Festkeller Platz. Das Wichteln ging los. Dazu wurde ein Wichtelwürfelspiel gespielt. Es forderte die Teilnehmenden dazu auf, ihr bereits lieb gewonnes Wichtelgeschenk gegen ein anderes auszutauschen. In der Endphase bekam jeder die Gelegenheit sein Geschenk „schmackhaft“ zu machen, indem sie es von der besten Seite präsentieren durften.

Medien erzählen Geschichte

Am Freitag, den 12.12.14, haben wir uns ins Kommunikationsmuseum in Frankfurt am Main begeben um etwas über das Thema „Medien erzählen Geschichte(n)“ zu erfahren. Dabei haben wir einige Informationen über die Schlitztrommel, heimisch in vielen Afrikanischen, Süd- und Mittelamerikanischen und Asiatischen Ländern, erfahren. Anschließend haben wir uns mit der Entstehungsgeschichte der Post befasst. Am Ende der Führung wurden wir über die Entstehung und den Ausbau des Telegrafie- und Telefonnetzes aufgeklärt. Es war eine faszinierende und sehr informative Führung, aber leider war die Zeit zu knapp, da viele interessante Fragen gestellt worden sind. Mehr Informationen dazu unter http://www.mfk-frankfurt.de/kategorie/aktuell/

Punkt, Komma, Strich…

Am 08. Dezember hat uns Bundesbruder Mrokon eine übersichtliche Einführung in die Welt der Satzzeichen gegeben. Wir lernten, dass Punkte nicht nur am Ende eines Satzes stehen können. Fehlende Kommata können die Bedeutung eines Satzes ändern. Und an einigen Stellen überlässt es uns die Neue Deutsche Rechtschreibung, ob wir ein Komma setzen möchten oder nicht. Für einige von uns war es neu, von der Existenz eines halben Leerzeichens zuerfahren. Es war sehr interessant zuhöhren, dass ein Strich nicht gleich ein Strich ist. Auf die Länge kommt es an. Es existieren zahlreiche Striche mit unterschiedlicher Länge, die alle für unterschiedliche Zwecke eingesetzt werden. Stichpunkt: Geviertstrich. Quelle: weiterlesen…

Esperanto-Seminar

  Am 17. November 2014 stellte sich die örtliche Esperanto-Gruppe Darmstadt vor und versorgte uns mit zahlenreichen Informationen rund um die Esperanto-Bewegung. Wir lernten etwas über die Syntax von Sätzen, die Vor- und Nachsilbenbildung von Verbwortstämme, die sehr stark an die Lateinische und Germanische Sprache angelehnt sind. Sie ermutigten uns die regionalunabhängige Sprache zu erlernen und zeigten uns, dass die Sprache einfach zu erlernen ist. Die Esperantisten sind in regionale Vereine aufgeteilt. Diese Vereine wiederum unterstehen dem Deutschen Esperanto-Bund e.V. (DEB).   Esperanto ist eine Plansprache, bzw. eine Welthilfssprache, und eine lebende Sprache. Unter dem Pseudonym Doktoro Esperanto (,Doktor Hoffender‘) veröffentlichte Ludwik Lejzer Zamenhof 1887 weiterlesen…