Semesterabtrunk

Entweder sind wir mitten im Klausurenstress (H_Da) oder wir haben sie vor uns (TU-Da). Keiner weiß, wieso wir ausgerechnet jetzt einen Semesterabtrunk veranstalten, aber so steht es nunmal im Sempro und vielleicht ist es einfach notwendig. Leider waren keine ADAH´s da, dafür jedoch viele Couleurgäste und Externe. Hotdogs waren hot und das Bier etwas zu schmackhaft. Damit verabschieden wir uns mit den Worten: „Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei“ (Stephan Remmler)

Aktivenvortragsabend

Hamoon erzählte uns etwas über das Interaktive Drama als Computerspielgenre, Khaled etwas über Freude, Zufriedenheit und Selbstbewusstsein, mit vielen persönlichen Erfahrungen, Erinnerungen und Ereignissen. Eine rege Diskussion begleitete die Präsentationen und wir danken den Vortragenden. „Wir sind, was wir denken“ (Buddha)

Kulinarischer Abend

Unser Festwart Kea kredenzte uns mit allerlei Hilfe Tapas, Paella, Crema Catalana mit dem offensichtlichen Motto: Spanien. Des weiteren wurde Leila K. als vorläufiges Mitglied begrüßt und Zipfel zwischen Edith E. und Katharina D. wurden getauscht. Nach dem kulinarischen Fest wurde es im Koben auch wieder etwas lauter und geselliger. „Es ist mir hier zu laut, ich kann nicht richtig kauen!“ (Bud Spencer)

Sportabend

Der wahrscheinlich spektakulärste Sportabend aller Zeiten. Hamoon, unser Sportwart, hat sich aller größte Mühe gegeben. Auch mit dabei: Ein Krankenwagen. Wenn du mehr über den weiteren Verlauf des Sportabends wissen möchtest, besuche uns doch auf dem Gothenhaus. Passend dazu: „Ich habe keine Angst vor dem Tod. Aber noch wichtiger, ich habe keine Angst vor dem Leben“ (Steven Seagal)

Bergfest

Eingeläutet durch einen fulminanten Vortrag von Artur U. mit dem Thema: Schnapsideen der Gothia, sollte das „Fest“ beginnen. Ansonsten war es genau das, ein Bergfest. Und genauso fühlte man sich am Morgen nach dem Bergfest. …„mein Körper sieht aus wie 30, aber mein Gesicht sieht aus wie 50…“ (Jean Claude van Damme)

Exkursion nach Stuttgart

Exkursion nach Stuttgart Nach ein paar Songeinlagen im Zug, einer Verspätung und dem ein oder anderen „Getränk“ wurde das Schwabenland erreicht. Stuttgart war das Ziel. Nachdem wir ein paar Externe trafen, wurde das Couleurwesen erkundet. Der Samstag begann mit dem Besuch des Mercedes-Benz-Museum, der durch eine Lautsprecherdurchsage an uns beendet wurde. Unser Sprecher Jan F. hat für das Abendprogramm noch eine 360°-Lasershow im Planetarium gebucht, bei der das ein oder andere Auge zugefallen ist. Die Exkursion endete wie sie anfing, mit einer Verspätung der Bahn. In diesem Sinne: „…wirklich nützliche Lokomotive…“ (Thomas die Lokomotive)

Novemberkneipe

Sehr früh dieses Jahr, am zweiten November, startete um 20 Uhr unsere Novemberkneipe. Dieses Mal versammelten sich viele Gäste anderer Verbindungen und auch die alten Damen und Herren ließen sich nicht bitten und erschienen zahlreich. Es war auch an diesem Tag alles dabei, was eine Gothenkneipen benötigt. Die obligatorischen Versprecher, der Gesang, 130L feinstes gesponsertes Grohebier (wofür wir uns an dieser Stelle bei allen Spendern bedanken) verliehene Fuxen und Burschenbänder, eine tolle Festrede, die wie immer vorzügliche Fuxenmimik uvm. Nach dem Offiz sollte die Aftershow noch lange weitergehen womit ich mit dem Zitat enden möchte -Es ist nicht vorbei, bis es vorbei ist- (Sylvester Stallone)

Semesterantrunk

Zwar nicht mit Pauken und Trompeten jedoch mit dem Klavier, unserem anscheinend neuen Musikus Hamoon und der gewaltigen Macht unserer Gesangsstimmen läutete Jan F., unser neuer Sprecher, mit einer wundervollen Ansprache einen furiosen Start ins neue Semester ein. Das Lied „Die Gedanken sind frei“ konnte man noch in Frankfurt hören. Unser „Schweinekoben“ war zum bersten voll, die Stimmung stieg mit jedem Bissen in die exquisiten Mettbrötchen. Zur Feier des Tages wurde ein Fuxenband an Amr (alias Alfie) verliehen und der Abend widmete sich dem Zitat: -The mind is the limit- (Arnold Schwarzenegger)