Sportabend

Der wahrscheinlich spektakulärste Sportabend aller Zeiten. Hamoon, unser Sportwart, hat sich aller größte Mühe gegeben. Auch mit dabei: Ein Krankenwagen. Wenn du mehr über den weiteren Verlauf des Sportabends wissen möchtest, besuche uns doch auf dem Gothenhaus. Passend dazu: „Ich habe keine Angst vor dem Tod. Aber noch wichtiger, ich habe keine Angst vor dem Leben“ (Steven Seagal)

Bergfest

Eingeläutet durch einen fulminanten Vortrag von Artur U. mit dem Thema: Schnapsideen der Gothia, sollte das „Fest“ beginnen. Ansonsten war es genau das, ein Bergfest. Und genauso fühlte man sich am Morgen nach dem Bergfest. …„mein Körper sieht aus wie 30, aber mein Gesicht sieht aus wie 50…“ (Jean Claude van Damme)

Exkursion nach Stuttgart

Exkursion nach Stuttgart Nach ein paar Songeinlagen im Zug, einer Verspätung und dem ein oder anderen „Getränk“ wurde das Schwabenland erreicht. Stuttgart war das Ziel. Nachdem wir ein paar Externe trafen, wurde das Couleurwesen erkundet. Der Samstag begann mit dem Besuch des Mercedes-Benz-Museum, der durch eine Lautsprecherdurchsage an uns beendet wurde. Unser Sprecher Jan F. hat für das Abendprogramm noch eine 360°-Lasershow im Planetarium gebucht, bei der das ein oder andere Auge zugefallen ist. Die Exkursion endete wie sie anfing, mit einer Verspätung der Bahn. In diesem Sinne: „…wirklich nützliche Lokomotive…“ (Thomas die Lokomotive)

Novemberkneipe

Sehr früh dieses Jahr, am zweiten November, startete um 20 Uhr unsere Novemberkneipe. Dieses Mal versammelten sich viele Gäste anderer Verbindungen und auch die alten Damen und Herren ließen sich nicht bitten und erschienen zahlreich. Es war auch an diesem Tag alles dabei, was eine Gothenkneipen benötigt. Die obligatorischen Versprecher, der Gesang, 130L feinstes gesponsertes Grohebier (wofür wir uns an dieser Stelle bei allen Spendern bedanken) verliehene Fuxen und Burschenbänder, eine tolle Festrede, die wie immer vorzügliche Fuxenmimik uvm. Nach dem Offiz sollte die Aftershow noch lange weitergehen womit ich mit dem Zitat enden möchte -Es ist nicht vorbei, bis es vorbei ist- (Sylvester Stallone)

Semesterantrunk

Zwar nicht mit Pauken und Trompeten jedoch mit dem Klavier, unserem anscheinend neuen Musikus Hamoon und der gewaltigen Macht unserer Gesangsstimmen läutete Jan F., unser neuer Sprecher, mit einer wundervollen Ansprache einen furiosen Start ins neue Semester ein. Das Lied „Die Gedanken sind frei“ konnte man noch in Frankfurt hören. Unser „Schweinekoben“ war zum bersten voll, die Stimmung stieg mit jedem Bissen in die exquisiten Mettbrötchen. Zur Feier des Tages wurde ein Fuxenband an Amr (alias Alfie) verliehen und der Abend widmete sich dem Zitat: -The mind is the limit- (Arnold Schwarzenegger)

Grillabend

Zum 62. Stiftungsfest (2017) entschied sich die Aktivitas am Stiftungsfestball eine Tombola zu veranstalten. Unsere alten Damen, alten Herren sowie alle unsere Gäste hatten die Möglichkeit, Lose zu kaufen und diese gegen großartige Preise zu tauschen. Unser AH Vorsitzender Alexander J. hatte an diesem Abend das Glückslos gezogen: er gewann den ersten Preis und durfte sich auf einen Besuch der Aktivitas freuen. Nachdem es einige Zeit in Anspruch nahm (ca. 2 Jahre), einen Termin zu finden, war es am 29.07.2019 endlich so weit: 16 Gothen machten sich auf den Weg ins schöne Seligenstadt. Wir reisten mit unterschiedlichsten Verkehrsmitteln bei Alexander und Anja an: einige nahmen weiterlesen…

Semesterabtrunk

„Die Zeit vergeht nicht schneller als früher, aber wir laufen eiliger an ihr vorbei.“ – George Orwell Abtrunk Sommer 2019. Und schon wieder haben wir ein Semester hinter uns gelassen. Mit einem Liederbuch in der Linken und einem Bier in der Rechten stehen wir gemeinsam unter der noch wehenden Fahne. Ohne Musikus – unsere liebe Judith bereist gerade die Welt und die beiden Nachwuchspianisten sind aus entweder geographischen oder kompetenzbedingten Gründen noch nicht bereit die Folge anzutreten – stimmen wir unseren Lieblingskantus dieses Mal a cappella an. „Die Gedanken sind frei“ ertönt mit mindestens so viel Gefühl wie verschiedenen angesungenen Tonlagen über unseren Gothen-Hinterhof. Parallel weiterlesen…

„Picknick am Felsenmeer“

Wie Ihnen, lieber Leser, vielleicht aufgefallen ist, steht die Überschrift in Anführungszeichen. Warum? Das Schicksal (oder der Zufall?) hat uns einen Strich durch die Rechnung gemacht. Etwas müde, aber vorfreudig auf das angekündigte Picknick am Felsenmeer haben wir uns auf den Weg gemacht. Eine sportliche Truppe mit dem Fahrrad und wir anderen mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Dreimal dürfen Sie raten, an welcher Gruppe es gescheitert ist. Korrekt. Wir haben es nicht einmal vom Darmstädter Hauptbahnhof weg geschafft. Die Abfahrt unseres Zuges sollte sich auf unbestimmte Zeit – aber mindestens eine Stunde – nach hinten verschieben. Aber wir sind ja spontan. Also Kehrtwende, zurück aufs Haus, Badehose weiterlesen…